Willkommen bei BLiBA

Selbständig von A nach B zu kommen ist nicht für jeden Menschen selbstverständlich. Oft genug geraten Menschen mit Behinderung an Barrieren, bei denen sie die Hilfe anderer benötigen. Das wäre nicht immer nötig - hier setzt unsere Arbeit ein. BLiBA bedeutet Barrierefreies Leben in Bad Arolsen.

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Projekte

BLiBA-Projekte schaffen seit 1999 die Grundlagen für die Beseitigung von Barrieren in unserer Stadt.

Zum aktuellen Projekt


BLiBA,

die Aktion Barrierefreies Leben in Bad Arolsen, eine Initiative in Zusammenarbeit mit dem Magistrat der Stadt Bad Arolsen, wird getragen von einem ehrenamtlichen Sprecher, einer Mitarbeiterin des Bauamtes und dem Leiter des Sozialamtes.

Seit dem Jahre 1999 setzt sich die Aktion in Zusammenarbeit mit den politischen Gremien, der Verwaltung, den Einrichtungen, Schulen sowie mit Bürgerinnen und Bürgern dafür ein, die Stadt in kleinen Schritten barriereärmer zu machen. Dabei schaut die Aktion zunächst auf positive Entwicklungen und versucht zu motivieren beim Abbau von Barrieren mitzumachen. Das inklusive Miteinander in der Stadt Bad Arolsen soll gefördert werden.

Rollstuhlfahrer am GeldautomatRollstuhlfahrer auf einer RampeRollstuhlfahrer vor einer TreppeRollstuhlfahrer beim Buseinstieg

Dabei geht die Aktion von der Definition der Barrierefreiheit aus :

Barrierefreiheit bedeutet, dass Gebäude, Gegenstände, Medien und Einrichtungen so gestaltet werden, dass sie von jedem Menschen - unabhängig von einer eventuell vorhandenen Behinderung - uneingeschränkt benutzt werden können.

Bedingt durch die Behindertenbewegung, die die Berücksichtigung der besonderen Bedürfnisse von Menschen mit Behinderung als Menschenrecht einforderten, sind in Deutschland öffentliche Einrichtungen umgebaut worden.

Darüber hinaus ist durch die demografische Entwicklung das Thema seit den 1990er Jahren zunehmend ins öffentliche Bewusstsein gerückt. "In Deutschland etwa wird sich nach Prognosen des Statistischen Bundesamtes die Zahl der 80-Jährigen und Älteren bis zum Jahr 2050 nahezu verdreifachen, von heute knapp vier Millionen auf zehn Millionen."

Die Erfahrungen zeigen, dass mit zunehmendem Alter auch eine zunehmende Mobilitätseinschränkung in Zusammenhang steht.